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Inhaltsverzeichnis |
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Messestände |
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In den 7oer Jahren baute man noch Messestände "konventionell", d.h. an Ort und Stelle mit Holz- und Wandplatten, die tapeziert und farblich gestaltet wurden, Wasseranschlüsse, Stromleitungen und Verteiler wurden bei jedem Mal neu verlegt..
Mit Aufkommen der Systemstände entfiel die tagelange Aufbauarbeit, im Baukastensystem setzt man heute Ausstellungsstände in wenigen Stunden aus fertigen Elementen zusammen, in die schon genormte Energieanschlüsse und Verbindungen integriert sind.
Z.B. stellten wir einen 3oo qm-Stand für eine Futtermittelfirma viermal im Jahr mit zwei Schreinern, zwei Malern, einem Elektriker, einem Grafiker ( Dekoration und Beschriftungen vor Ort) und zwei Fahrern als Hilfskräfte in 1o Tagen auf. Das Material wurde einzeln lose verladen ( Firmenlastzug mit Hänger) und erst am Aufstellort zusammengebastelt, in reiner handwerklicher Handarbeit.
Heute braucht man dazu drei (Nichtfach-)Leute mit zwei Tagen Aufbauzeit. Die einzelnen Wandelemente werden fertig gestaltet ( Dekoration, Bilder, Beschriftung), im Atelier in genormte Transportbehälter gepackt und per Spedition zur angegebenen Tag/Stunde angeliefert, ausgepackt, zusammengesetzt. Dazu braucht man heute nicht einmal einen Arbeitsanzug oder Handschuhe und nahezu kein Werkzeug... |
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Pinsel, Stift und Farbe |
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Genealogie und Heraldik |
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Landschaftsdarstellung |
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Handwerkliche Grafik |
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Urkunden & Bucheinträge |
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